Spiekeroog ist viel Natur und viel Entschleunigung. Der Ort liegt eingebettet in eine schöne Dünenlandschaft.
Der Insel hat keine typische Inselpromenade; vom Ort sind es es wenige hundert Meter zum Strand. Das unterscheidet Spiekeroog von den anderen ostfriesischen Inseln und sorgt meiner Meinung nach auch dafür, dass es auf Spiekeroog etwas ruhiger zugeht. Das kleine Dorf liegt im Westen der Insel und östlich der Hermann-Lietz-Schule liegt unberührte (besser: unbewohnte) Natur.
Anreise: mit der Fähre von Neuharlingersiel nach Spiekeroog. Der Fahrplan der Fähre ist tidenabhängig. Mit der Bahn fährt man nach Esens oder Norden und von dort mit dem Bus nach Neuharlingersiel.
Mobilität vor Ort: zu Fuß, Fahrräder der Gäste sind auf der Insel nicht erwünscht. Mit der Museumspferdebahn kommt man vom ehemaligen Bahnhof zum Westend.
Unterkünfte: vom Campingplatz im Westen über Pensionen, vielen Ferienwohnungen, Ferienhäusern bis hin zum Vier-Sterne-Hotel
Versorgung vor Ort: übersichtlich und wie auf allen Inseln etwas teurer, aber man bekommt alles was man im Urlaub normalerweise braucht. Es gibt einen Arzt, eine Apotheke und Bankfilialen.
Sehenswürdigkeiten: Inselmuseum, Nationalpark-Haus, die drei Inselkirchen – und ganz viel Natur
Weitere Informationen:
- spiekeroog.de – Webseite der Gemeinde-Tochter Nordseebad Spiekeroog GmbH mit Fährfahrplan und Unterkunftsverzeichnis
- Spiekeroog auf Wikipedia
- Spiekeroog auf Wikivoyage
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