Da der Campingplatz nicht so toll war, haben wir da auch nicht so lange aufgehalten und sind relativ früh am nächsten Morgen weiter in Richtung Süden gefahren – in den äußersten Südosten der Insel.
Ein Kunde hatte mir Curio Bay empfohlen und das war unser Tagesziel. Bei unseren Routenplanung hat uns unser Navi einen kleinen Streich gespielt. Die ersten Kilometer waren eine Schotterpiste und wir waren froh, als wir dann wieder auf dem State Highway 1 waren.
In Curio Bay angekommen wurden wir nicht enttäuscht. Ein schöner Campingplatz direkt am Meer, mit Strand auf der einen Seite und Felsküste auf der anderen. Dazu Seelöwen.
Abends gab es dann noch ein Highlight: am Curio Bay hat auch ein Pinguin sein “Nachtquartier” und es ist jeden Tag eine Touristenattraktion, wenn der Pinguin, der den Tag über im Meer verbracht hat “nach Hause” kommt. Hunderte von Touristen waren hinter einer von Freiwilligen des DoC (“Department of Conservation”, Behörde, die für den Naturschutz in Neuseeland zuständig ist) aufgespannten Leine, bis denn der Star des Tages erscheint.
Unsere Route
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