Tag 4: Weiter in den Süden

Vom Lake Tekapo sind wir dann weiter nach Dunedin, mit Zwischenstopps am Lake Pukaki (um den Aorari / Mt. Cook) zu fotografieren, bei Maori-Felszeichnungen und bei den Moeraki Boulders.

Kurze Pause und der Bick zurück: der Aoraki
Moeraki Boulders

Nach einer gemütlichen Kaffeepause im “Moeraki Boulders Cafe” ging es dann weiter auf dem SH1 Richtung Süden, genauer: nach Dunedin. Teils direkt am Strand und der links sitzende Beifahrer hatten den großen Vorteil, dass er den phänomenalen Ausblick geniessen konnte und nicht auf die Straße gucken musste.

In Dunedin haben uns nur einen kurzen Spaziergang durch die Stadt gegönnt. Auf der Rückseite des Bahnhofs geparkt, dann den Bahnhof bewundert und weiter zum “Octagon”. Von dort aus ging es dann weiter zur “First Church of Otago” und dann zurück zum Wohnmobil.

Bahnhof von Dunedin

Mit so einer Stippvisite wird man Dunedin sicher nicht gerecht. Mit ihrer Architektur und den zahlreichen Museen bietet die Universitätsstadt sicherlich noch viele interessante Sehenswürdigkeiten. Aber uns war eher nach “Natur” als nach “Stadt” und man muss auf so einer Reise ja immer Kompromisse machen.

Nach Dunedin sind wir dann auf dem State Highway 1 (SH1) noch ein paar km weiter zu unserem Campingplatz gefahren. Der SH1 geht vom äußersten Süden (Bluff) bis nach Cape Reinga im Norden. Etwa 2400 km quer durch Neuseeland. Und diese Strecke ist auch nicht unsere letzte Etappe auf dem SH1.

Zu unserem Camping-Platz sagt die „Camper-Mate“-App „alt aber sauber und nah am Strand“ – in der Realität weiter weg vom Strand als angegeben, alt und … – naja, man kann auch mal auf‘s Duschen verzichten. Die Formulierungen in der App sind also eher als “diplomatisch” denn als realitätsnah zu bezeichnen. Ärgerlich: Zwischendurch hatten wir einige nette Spots gesehen, direkt am Strand und perfekt für eine Nacht “Freedom-Camping”, aber wir sind leider daran vorbeigefahren.

Abends am Taieri Beach

Unsere Route

Weiter in den Süden - Kartenmaterial (c) OpenStreetMap-Mitwirkende
Weiter in den Süden – Kartenmaterial (c) OpenStreetMap-Mitwirkende

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