Fähre "Nordfriesland" im Fährhafen Dagebüll

Auf geht’s nach Amrum

Amrum ist die letzte Station meines Inselprojektes. Freunde haben mir bereits von der Insel vorgeschwärmt und so geht es am Karfreitag los – Ostern auf Amrum.

Start ist in Dagebüll. Dort starten nicht nur die Fähren nach Amrum, sondern auch die Überfahrten nach Föhr. Ich habe eine Direktverbindung nach Amrum gewählt, das Anlegen in Wyk auf Föhr entfällt also. Das spart etwa eine halbe Stunde bei der Überfahrt. Es ist Osterwochenende, es ist gutes Wetter angesagt und daher ist einiges los. Mehr als bei meinen anderen Inselreisen, die sonst immer in der Nachsaison stattgefunden haben.

Nach anderthalb Stunden erreichen wir Wittdün auf Amrum. Dort wartet schon der Bus auf die Gäste und so drängeln wir uns alle in den Gelenkbus, der die Touristen auf die Insel verteilt. Ein Bus reicht nicht, aber es stehen mehrere Busse an der Haltestelle. So bekommt jeder seinen Platz. Eine Viertelstunde dauert die Fahrt ins Norddorf. Von dort sind es nur wenige Meter bis zu meinem Hotel.

Und dann: erstmal Pause nach der langen Anreise, die morgens um Fünf begonnen und die mich mit Auto, Fähre und Bus auf die Insel gebracht hat. Danach, kurz vor dem Abendessen, gibt es noch einen kurzen Spaziergang durch’s Norddorf – ein erster kleiner Eindruck von der Insel.

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