Der Gezeitenpfad auf Baltrum

Heute ist mein zweiter und letzter Tag auf Baltrum. Die Fähre geht erst am Abend und so habe ich heute noch genug Zeit für einen zweiten längeren Inselspaziergang. Dabei widme ich mich besonders dem „Gezeitenpfad“ auf Baltrum.

Der Gezeitenpfad ist ein etwa sieben Kilometer langer Rundweg mit 18 Stationen. An jeder Station gibt es Infotafeln, Modelle usw. zu Gezeiten, Natur, Wattenmeer und der Insel im Allgemeinen. Bereits gestern bei meiner „Inselumrundung“ habe ich einige der Tafeln gesehen; heute will ich sie mir etwas genauer angucken, d.h. nicht nur vorbeigehen, sondern auch lesen 🙂

Der Start des Gezeitenpfades ist am Hafen, das Ziel am Nationalparkhaus. Vom Start geht es nach Westen, den Strand entlang, dann umrundet man das dort und biegt anschließend in die Dünen ab. Über die Straße „Ostdorf“ kommt man dann zum Nationalparkhaus. Das ist also quasi ein Rundkurs und man kann den Pfad auch zwischendurch beginnen.

Impressionen vom Gezeitenpfad:

Mach‘ bloß keine Welle …

Insgesamt ist es ein sehr abwechslungsreicher Rundgang und es lohnt sich, nicht einfach so an den Info-Tafeln vorbeizugehen, sondern sie auch zu lesen.

Mit einer ostfriesischen Teezeit beende ich dann meine Reise nach Baltrum.

Ostfriesische Teezeit – das muss einfach sein

Am späten Nachmittag, um 18 Uhr, geht dann auch schon die Fähre zurück nach Neßmersiel und mein Kurztrip nach Baltrum ist vorbei.

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