Die Fehmarnsundbrücke von Fehmarnsund aus

Fehmarn – Infoseite

Fehmarn ist die drittgrößte deutsche Insel und nennt sich mit ihren etwa 2000 Sonnenstunden jedes Jahr die “Sonneninsel”. Insbesondere bei Kitern und Surfern ist die Insel beliebt. Und für Skandinavienreisende ist es eine Durchgangsstation auf der “Vogelfluglinie”.

Hauptort und Verwaltungssitz ist Burg, dazu gibt es knapp 20 Dörfer, die sich über die Insel verteilen. In Burg gibt es auch größere Einkaufsmöglichkeiten.

Auf Fehmarn gibt es überall Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Campingplätze. Schwerpunkt sind da die küstennahen Dörfer bzw. Ortsteile im Süden und Westen. Bekannt und schon weitem mit seinen drei Ferienhochhäusern zu sehen, ist Burgtiefe. Für Windsurfer und Kiter bieten sich die Westküste und die Orther Bucht an. Wenn in Sommer gut Wind ist, dann ist dort immer viel los. Östlich von Burg ist etwas weniger los; die Gegend bietet sich eher für einsame Spaziergänge entlang der Küste an.

Strand am Leuchtturm Staberhuk im Südosten der Insel
Strand am Leuchtturm Staberhuk im Südosten der Insel

Als flache Insel ist Fehmarn auch für Radfahrer geeignet. Allerdings kann der Wind, der hier zur Freude der Surfer und Kiter häufig weht, für den Radfahrer zum Problem werden

Wind - des einen Freud, des anderen Leid
Wind – des einen Freud, des anderen Leid
Steilküste im Osten
Steilküste im Osten

Die Anreise mit dem Auto erfolgt über die A1 und dann die Fehmarnsundbrücke, das Wahrzeichen der Insel. Für Bahnreisende gibt es die Bahnhöfe in Burg und Puttgarden. Weiter geht es dann mit Bussen, Bürgerbussen, Taxis oder natürlich mit dem eigenen Fahrrad.

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